Man stelle sich einen normalen Nutzer vor, der bei einem Problem mit seiner Software auf die Support-Seite des Herstellers geht. Meist wird er dort aber von technischen Fachausdrücken und vielen – vielleicht noch verschachtelten Anleitungen (If then else) erschlagen und kennt sich danach kaum besser aus, als zuvor.
Wie sollte Support funktionierten? Man sucht nach der Lösung eines Problems und wird auf eine Support-Seite geleitet. Dort wird das Problem mit einem Mausklick gelöst.
Geht nicht? Geht! Der „Fix it“-Button ist seit ein paar Tagen Realität bei Microsoft! Die Idee: Mit Hilfe eines Scripts (auf Knowledgebase-Artikeln und im Windows-Programm „Problemberichte und -lösungen“) soll ein Fehler analysiert und mit einem Klick vollautomatisch bereinigt werden.
Noch ist die Anzahl solcher Fehlerkorrektur überschaubar, sie soll aber laut einem MS-Blog ständig wachsen. Wenn sich das auf breiter Front durchsetzt und wirklich was bringt (hab’s noch nicht ausprobiert), ist das DIE Innovation des Jahres für mich.
Bleibt das Sicherheitsproblem, denn wo Scripts ausgeführt werden, sind auch Malware-Entwickler nicht weit. Die könnten mit Hilfe dieses Buttons und leicht falsch geschriebener Url für echte Probleme sorgen.
https://georgholzer.at/wp-content/uploads/2013/04/logo-big3.png00Georg Holzerhttps://georgholzer.at/wp-content/uploads/2013/04/logo-big3.pngGeorg Holzer2009-02-06 00:45:122009-02-06 00:45:12Microsoft bringt Support 2.0
Uff, wo soll man da anfangen? Windows ist so ziemlich das umfangreichste Softwareprodukt, das es auf diesem Planeten gibt und so tut man sich auch schwer, das zu reviewen. Ich werde das in mehrere Posts aufteilen, die ich heute und morgen schreiben werde. Fangen wir mit ein paar Fakten an.
Stand der Dinge: Jede Produkt von Windows durchläuft bei seiner Entwicklung einzelne Schritte: Drei Meilensteine, ein bis drei Beta-Versionen, ein bis drei Release Candidates. Das endgültige Produkt nennt sich RTM — Release To Manufacture. Dazwischen gibt es noch Build-Nummern, das sind aktuell angefertigte Versionen — teilweise mehrmals am Tag.
Aktuell steht die Entwicklung bei build 6933, darauf basieren auch die Screenshots. Auf der PDC wurde das Build 6801 verteilt, das am 13. September fertiggestellt wurde. Es ist der sogenannte Milestone 3, also die letzte Version vor der Beta 1. Die soll irgendwann heuer oder Anfang 2009 erscheinen.
Was sind die groben Neuheiten?
An der UI wurde gearbeitet
Netzwerkfunktionen wurden verbessert
die Zusammenarbeit mit Zubehör (Druckern, Digitalkameras, Scanner etc.) wurde runderneuert
Die Desktop-Suche verfeinert
Die Sidebar gibt es (endlich) nicht mehr. Die kleinen Miniprogramme namens “Gadgets” liegen jetzt direkt am Desktop
Die Startleiste unten wurde komplett umgekrempelt
Es bootet schneller und wirkt tatsächlich schneller
Neue Techniken machen die Arbeit mit Fenstern einfacher
Bei den Multimedia-Features hat sich einiges getan
Einige Programme (wie etwa der Windows Movie Maker) werden nicht mehr mitgeliefert, sondern müssen nachträglich herunter geladen werden.
und und und … Mehr dazu in weiteren Posts
Wann wird es kommen? Da gibt man sich zugeknöpft. Man hört auf der PDC immer wieder, dass am 3. Juni 2009 die Entwicklung fertig sein soll — allerdings ist das nicht offiziell bestätigt. Sinn macht es auf jeden Fall, weil man dann die nächste “Hochsaison” — beginnend im September — noch voll mitnehmen kann.
Kompatibler Man hat scheinbar aus Vista gelernt. Die Industrie war nicht bereit und somit gab es keine Treiber und viele Inkompatibilitäten. Das wird bei Windows 7 nicht mehr der Fall sein. Alles, was unter Vista läuft, wird auch unter Windows 7 klappen.
Das liegt auch an einem Trick: Die Kernel-Version wurde “nur” von 6.0 auf 6.1 erhöht. Damit “glauben” Programme und Treiber nicht, dass es ein Major Release ist und sie womöglich nicht funktionieren. Ein kleiner Trick, der aber scheinbar klappt.
Ich hab hier zum Testen eine Weile mit Windows 7 gespielt, es akzeptiert alle Treiber, die für Vista geschrieben wurden.
https://georgholzer.at/wp-content/uploads/2013/04/logo-big3.png00Georg Holzerhttps://georgholzer.at/wp-content/uploads/2013/04/logo-big3.pngGeorg Holzer2008-10-29 03:02:472008-10-29 03:02:47Intro für Windows 7
Ist Microsoft so verzweifelt über die Verkaufszahlen von Windows Vista oder werden PC-Zeitschriften einfach nur immer reißerischer?
Amüsant ist der Artikel in der aktuellen Ausgabe der PC Welt auf alle Fälle zu lesen: Die Redmonder verschenken nicht nur Vista, sondern gleich das „Profi-Vista“. Gemeint ist in dem Fall Windows Server 2008, das man in der Standard-Version „umbauen“ kann. Das gute Stück ist allerdings nicht wie angekündigt auf der DVD, sondern als 1,8 Gig schwerer Download verfügbar.
Verschenkt wird hier auch keine Vollversion sondern ein 60-Tage-Trial, dessen Frist man allerdings mit „Hackermethoden“ dreimal auf insgesamt acht Monate verlängern kann. Amüsant auch noch die Aufforderung, dass man schnell mit dem Download beginnen soll, denn Bill Gates könnte es sich noch anders überlegen …
https://georgholzer.at/wp-content/uploads/2013/04/logo-big3.png00Georg Holzerhttps://georgholzer.at/wp-content/uploads/2013/04/logo-big3.pngGeorg Holzer2008-05-13 09:22:152008-05-13 09:22:15Microsoft verschenkt Vista
Die letzten Tage waren ein wenig stressig. Daher kommt das aktuelle WebSpezial (es erschien am vergangenen Samstag) ein wenig spät online. Hier der Download als PDF:
Enjoy!
Windows Vista-Blues:
Ich hab mir den Blues noch einmal angetan und Vista installiert. Auch wenn’s Thomas und wahrscheinlich auch den Vistablog freuen wird – ich bereue es wieder einmal zutiefst. Warum? Das Ding ist nicht in der Lage simple Netzwerkfreigaben an andere Rechner in meinem Netz aufzumachen.
Was eigentlich bei einem modernen OS out of the Box funktionieren sollte, geht bei (nicht nur meinem) Vista nicht. Also hab ich mir die Anleitungen von Microsoft höchstpersönlich angeschaut, ein Buch konsultiert und bin alles Schritt für Schritt durchgegangen. Das Ding will und will einfach nicht zum Netzwerken gebracht werden.
Was mit XP, MacOSX oder Linux kinderleicht und supereasy von der Hand geht, vermag Vista nicht zu machen.
Erst dachte ich, es läge an mir. Doch dann hab ich im Bekanntenkreis (lauter Geeks, die sich durchaus auskennen) rumgefragt. Die paar, die upgegradet haben/upgraden mussten haben alle das gleiche Problem, bei keinem (!) funktioniert’s. Foren und Blogs sind voll mit dem Thema, ohne dass einem eine praktikable Lösung angeboten wird.
Also sprang ein Freund von mir, Werner, ein. Er ist Support-Mitarbeiter bei einer Klagenfurter IT-Firma und war zuvor im EDV-Zentrum der Uni Klagenfurt. Er vermochte in zwei Stunden keine Lösung für das Problem zustande zu bringen. Auf seinem Blog beschreibt er detailliert, was wir nicht alles probiert haben.
Das Beste: Vista kennt sich selbst nicht aus! Ruft man die Netzwerkumgebung auf, werden einem die Netzwerkfreigaben angezeigt.
Wenn man aber in der Netzwerk-Systemsteuerung auf den zweiten Link von unten klickt, …
werden eben nicht die „Dateien und Ordner angezeigt, die momentan freigegeben sind“.
Keine Ahnung, wo das Problem liegt, aber es gibt fast nichts, das wir nicht probiert hätten. Sogar die Netzwerkkarte habe icht getauscht, es mit einer Wlan-PCI-Karte probiert und es einmal mit einem gekreuzten Kabel versucht.
Immer das gleiche Ergebnis: Die andere Seite kann gepingt werden, die Vista-Kiste gibt’s nicht – weder als Ping, dass sie andere Shares zeigt oder ihre Netzwerkfreigaben veröffentlicht.
Die Firewalls (Windows-eigene Firewall wie jene von OneCare) haben wir übrigens deaktiviert, die LmCompatibilityLevel geändert. Eine Inkompatibilität mit anderer Software kommt für mich auch nicht in Betracht, weil ich es auch nach einer kompletten Neuinstallation probiert hab. Ach ja: Alle Treiber und Updates sind aktuell, sogar RC1 vom SP1 mit Refresh ist installiert.
Wer hat eventuelle eine Lösung oder wer kämpft mit dem gleichen Problem?
https://georgholzer.at/wp-content/uploads/2013/04/logo-big3.png00Georg Holzerhttps://georgholzer.at/wp-content/uploads/2013/04/logo-big3.pngGeorg Holzer2008-01-23 17:42:282008-01-23 17:42:28Web Spezial & der Vista-Blues
Ich hab da drei Zahlen und frage mich, wie die zusammen passen. Kann mir da wer helfen?
Marktforscher von IDG prognostizierten für 2007 einen weltweiten PC-Absatz von 270 Millionen Stück.
Im Jahresabstand hat Microsoft per Ende Oktober 88 Millionen Vista-Kopienverkauft. Wegen der Technologiegarantie (Gratis-Vista für Kauf nach Mitte/Ende Oktober) kann man diese Statistik aufstellen.
Laut Market Share by NetApplications hat Microsoft mit Windows (Vista, XP, 2000 und 98) einen Marktanteil von 91,3 Prozent.
In anderen Worten: Rund 180 Millionen PCs wurden im Jahresabstand nicht mit vorinstalliertem Windows Vista verkauft bzw. deren Eigentümer haben ihren Gutschein (Technologiegarantie) nicht eingelöst. Mit welchem Betriebssystem wurden dann zwei Drittel aller Personal Computer weltweit ausgeliefert? Das kann doch nicht nur XP oder Linux sein …
BTW: Thomas Lippert hat zu meinen Blogeintrag zum Down-/Up-Grade auf XP eine ganz andere Meinung. Er würde niemehr zurück gehen.
Alle Applikationen arbeiten weiter einwandfrei, einzig der VPN-Client muckt auf, aber da brauch ich wohl nur auf eine ältere Version zurück gehen.
Windows XP ist das beste und stabilste Betriebssystem der Welt!
Warum hab ich so lange drauf gewartet? Wie konnte ich nur so geblendet sein?
Vor drei Wochen ist übrigens auch PC-Guy zurück gegangen 🙂
https://georgholzer.at/wp-content/uploads/2013/04/logo-big3.png00Georg Holzerhttps://georgholzer.at/wp-content/uploads/2013/04/logo-big3.pngGeorg Holzer2007-12-15 15:13:342007-12-15 15:13:34XP: So much happier!
Tourismus-Werbung kann so einfach, billig und effizient sein: Man redet mit Microsoft Österreich und bietet der ganzen Welt traumhaft schöne Hintergrundbilder für Windows an. Ich hab schon einmal geschrieben, dass die Gates-Truppe in Neuseeland hier sehr aktiv ist.
Jetzt hat sich Microsoft Singapur gemeldet. Seit einigen Tagen gibt’s tolle Hintergrundbilder zum Download. Hier ein paar Beispiele:
Lange sollten sich Österreichwerbung und Microsoft.at nicht mehr Zeit lassen. Noch wird über solche Dinge berichtet – sowohl in Deutschland, als auch weltweit! Oder vielleicht kommt ja sogar die Kärnten Werbung, einmal auf die Idee, nicht das ganze Geld für Events oder teure Inserate aus dem Fenster zu pulvern.
Was kostet’s? Kaum was, denn die Fotorechte sind ohnehin bereits bei den Tourismus-Werbern.
Keine Frage, Windows Vista ist besser als XP. Aber dennoch: Es gibt so manche Dinge, die noch nicht fertig wirken, wo noch Fehler drin stecken und manchmal macht es sogar den Eindruck, dass nicht alles bis ins Detail durchdacht ist.
In loser Serie möchte ich daher Schwachstellen auflisten, die wirklich nerven. Vielleicht wird das Feedback ja gehört.
Ein inferiorer Movie Maker: Auf den ersten Blick hat sich beim Windows Movie Maker nicht viel getan. Beim zweiten Blick – nämlich beim Speichern wird’s arg und die neue Version entpuppt sich als inferior als sein Vorgänger!
Beim Speichern gibt es – entgegen der XP-Version – keine Möglichkeit auf die Qualität und Größe des Films Einfluss zu nehmen. Lediglich ein paar Voreinstellungen sind da, benutzerdefinierte Kompressionen sind nicht möglich.
Auch die Usability des oben abgebildeten Veröffentlichungs-Assistenten lässt zu wünschen übrig: Die Größe des Films lässt sich zwar auswählen und anhand der Pfeile (oben/unten) anpassen, per Tastatur ist keine Auswahl möglich. Abgesehen davon sind das ohnehin nur grobe Richtwerte, die mit dem Endergebnis um bis zu 100 Prozent divergieren können.
Unnötige Haken:
Wer etwa Sharepoint einsteht oder mit Exchange in Outlook arbeitet, bekommt beim Anmelden folgenden Dialog vorgesetzt:
Die Möglichkeit, das Kennwort zu speichern ist zwar nett, aber sie funktioniert nicht. Weder im IE7 bei einer Sharepoint (auch von Microsoft), noch in Outlook bei der Anmeldung auf einem Exchange-Server.
Kann aber sein, dass ich nur nicht weiß, welche Option man sonst wo im System tweaken muss, damit es klappt. Wer eine Antwort weiß, bitte in die Kommentarfunktion.
Ultimativ statische Updates:
Microsoft will Nutzer der Ultimate-Edition von Windows Vista nach und nach Erweiterungen spendieren. Abgesehen davon, dass die US-Version hier massiv bevorzugt wird, gibt’s auch hier ein Problem, das nicht fertig durchdacht ist. So sieht das Fenster der Windows Updates aus:
In diesem Falle zeigt es mir an, dass 15 Updates zum Download verfügbar sind. Als sicherheitsbedachter Nutzer, will ich mir die natürlich ansehen. Und siehe da:
Alles Dinge, die ich nicht brauche. Nur: wie wird man den Hinweis los, dass 15 Updates auf mich warten? Idealerweise würde man die nicht gebrauchten Updates anhaken und dann auf einen Button (etwa „nicht wieder anzeigen“) drücken.
Was passiert nach zwei Jahren? Sollen dann etwa 215 optionale und nicht nötige Updates auf mich warten? Muss ich dann an jedem Patchday alle nicht gebrauchten Aktualisierungen durchsehen?
In der Hoffnung, dass das Feedback irgendwo ankommt: Es gibt sicher bald mehr davon!
Update:
Georg Binder vom Vistablog hat sie in den Kommentaren gepostet. In zwei der drei Fälle gibt es Workarounds, wenngleich die alles andere als offensichtlich sind. Microsoft wird mit Sicherheit hier und da noch an den Schrauben drehen müssen.
Bei der Gelegenheit zeigt sich, wie gut es ist, wenn sich ein Unternehmen aktiv der Blogosphäre annimmt.
Ich wollte immer schon nach Neuseeland fahren und vielleicht klappt es ja einmal. Das liegt aber nicht daran, dass Microsoft Neuseeland Tourismus-Werbung betreibt. Die Bill Gates‘ Truppe im Land Kiwis ist sichtbar stolz auf ihr Land. Wie ich darauf komme? Die bieten schon seit Jahren in unregelmäßigen Abständen Desktop-Hintergründe für Windows zum Download an.
Aber: Auch Österreich ist schön. Wäre es da nicht eine gute Idee, wenn sich Microsoft im Sinne seiner Corporate Citizenship mit der Österreich-Werbung zusammen tun würde? Ich bin mir sicher, dass auch die Kärnten-Werbung hier einiges an traumhaften Fotomaterial beisteuern könnte.
Die Bilder der Neuseeländer sind zwar nicht schlecht, doch sicher zu toppen! Oder noch besser: Vielleicht kann man den Jungernsprung als DreamScene (ein video-animierter Desktop-Hintergrund) anbieten. Mit der Leistung wären die in Redmond wirklich stolz auf ihre Österreicher!
Ich bin ziemlich irritiert, weil ich mich von einem guten, alten Stück Software trennen muss: Der RSS-Bandit, mit Abstand der beste Offline-RSS-Reader, ist nicht kompatibel zu Windows Vista. Die versprochene neue Version lässt aber immer noch auf sich warten.
Weil ich am Wochenende auch am Notebook auf Vista migriert ist (Product Key muss man ja erst in 30 Tagen eingeben), hab ich dringend einen anderen RSS-Reader gebraucht – und gefunden: Google Reader. Wirklich tolle Benutzeroberfläche, einfaches Handling und mit ein paar Tastendrücken ist alles getan.
Ich hab dabei übrigens auch meine OPML-Datei aktualisiert. Zur Erklärung: Eine OPML-Datei ist eine Art Container für mehrere RSS-Feeds. Dave Winer hat ein recht interessantes Projekt, das einem Empfehlungen für RSS-Feeds bringt. Auf Share.Opml.org gibt’s auch die Feeds, die ich abonniert habe.
Zurück zum Google Reader: Eine der interessantesten Features ist es, dass man gute, interessante Artikel mit anderen teilen kann. Wer wissen will, das ich interessant finde, braucht nur noch meinen zweiten Feed – Georg’s Readings – zu abonnieren. Enjoy!
Einen Nachteil hat der Google Reader allerdings: Feeds werden dort zwischengespeichert. Das heißt, man bekommt keine genauen Statistiken mehr: Lesen 100 Leute dort meinen Feed, so ist dennoch nur ein Abonnent in der Statistik. Wer weiß, wie viel ein Feed wert ist, kann sich das Problem ausmalen …
https://georgholzer.at/wp-content/uploads/2013/04/logo-big3.png00Georg Holzerhttps://georgholzer.at/wp-content/uploads/2013/04/logo-big3.pngGeorg Holzer2007-01-22 15:53:552007-01-22 15:53:55Ich lese bei Google