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Meinhard geht's gut

Ich war ja gerade in Berlin und da dachte ich mir, ich muss einen Kärntner Auswanderer treffen. Also, für alle die ihn kennen: Meinhard geht’s gut. Auch sein Äußeres hat sich – siehe Foto – wenig bis gar nicht geändert.

Aber was macht er dort eigentlich?
Nun, wenig überraschend: er beratet. Allerdings nur mit mäßigem Erfolg. Gerade einmal ein paar Non-Profit-Einrichtungen hören auf ihn – kostenlos versteht sich. Aber er ist grad dabei, einen größeren Fisch zu angeln: irgendwas von der Volksband und Osteuropa.

Wie lange er in Berlin bleiben will?
Auch das ist für ihn klar: für immer. Sollte das Bertargeschäft nicht aufgehen, so will er kommendes Jahr „einen normalen Job“ suchen.

Alles Gute, Meinhard und Cheers Georg

Danke …

… Microsoft. Im Oktober 2003 war ich auf Einladung der Gates-Company in New Orleans. Da fand die Microsoft Partner Conference statt.

Ich könnte dazu heulen, wie es in dieser großartigen Stadt jetzt aussieht. Es ist für mich die lebenswerteste Stadt in den gesamten USA. Man spürt überall die Lebenslust in jedem Winkel des „Big Easy“, wie die Einheimischen die Südstaaten-Metropole liebevoll nennen. Ein Muss für jeden. Ich hoffe, dass es wieder einmal die Gelegenheit geben wird, New Orleans zu besuchen.

In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Tragödie dort bald ein gutes Ende finden wird. Die Anzeichen dafür stehen in Anbetracht der Lage jedoch nicht allzu gut.

Hier ein paar Impressionen:

New Orleans New Orleans New Orleans New Orleans New Orleans New Orleans New Orleans New Orleans New Orleans New Orleans New Orleans New Orleans New Orleans New Orleans New Orleans New Orleans New Orleans New Orleans
New Orleans

Die gesamte Fotogalerie gibt es natürlich immer noch. Einfach hier klicken. Die vielen Konferenz-Fotos müsst ihr einfach überklicken. Unten weiter gibt’s noch interessantere Impressionen.

Internet und Strom

Ich will hier einmal meinen Unmut über das Internet auf Reisen machen.

Egal in welchem Hotel ich bislang war – und das waren viele – Strom ist überall kostenlos, beim Internet zocken sie dich ab. Niemand würde niemals auf die Idee kommen, für Strom Geld zu verlangen. Aber für das Internet, die paar Megabyte, die ich heute hier konsumiere kosten satte $ 19,95. Ein Witz in einem Hotel, das rund 400 Euro pro Nacht kostet.

Damit noch nicht genug: Am IFA-Gelände kostet Internet auch so viel. Für Journalisten gibt’s da keine Ausnahme. Die Deutsche Messe hat großzügigerweise 20 PCs für über 700 akkreditierte Journalisten zur Verfügung gestellt. Wie lange es dauert, da einen Rechner zu bekommen, kann sich jeder ausrechnen. Ein Witz.

Internet sollte frei sein! Gerade in sündteuren Hotels und bei Messen!

Cheers Georg