7.0 Beta entsteht

Das Web Spezial ist im Werden. Nach und nach poste ich hier Vorab-PDFs – Beta-Versionen sozusagen … Fällt euch was auf? Was fehlt oder ist nicht gut?

Update: mittlerweile ist’s final!

Dienstag abend sollte alles fertig sein. Einstweilen könnt ihr so richtig spannen und mich dabei beobachten. Ich hab die Webcam immer noch auf ustream.tv.

Zweiter Stream-Versuch

Nachdem das Video auf Stickam nicht anschaubar und der Sound nicht hörbar war, bin ich auf Ustream gewechselt. Hier ist mein Live-Stream: mein Live-Stream.

Heute wird’s aber vermutlich nix mehr geben. Bin am Weg zu den Opa und dann in der City. Ab 21 Uhr im Lifetime, wenn wer vorbei kommen will.

Einkaserniert und live

Zum Glück ist das Wetter schlecht, denn die nächsten Tage bin ich in meiner Wohnung einkaserniert – das Web Spezial Vol VII. der Kleinen Zeitung muss raus. Aktueller Stand: Ich hab lediglich die letzte Ausgabe ausgeräumt.

Wenn ihr wollt, könnt ihr mir die nächsten Tage ein wenig über die Schultern schauen und mich unterhalten 🙂 Ich hab von Microsoft vor Ewigkeiten eine Webcam bekommen. Jetzt hab ich endlich etwas gefunden, womit ich sie nutzen kann: Stickam!

Ihr könnt mir live zusehen und mit mir chatten. Ich freu mich auf das kleine BigBrother-Experiment. Wie viele da wohl reinschauen werden? Interessiert es überhaupt wen? Werde ich beim Nasenbohren beobachtet?

Bin schon auf die Unterhaltung mit euch gespannt. Bis Dienstag abend muss alles fertig sein, das heißt, ich komme nicht viel an die frische Luft. Falls ich dennoch einmal nicht da bin, hängt auf der Türe hinter mir eine Nachricht.

Ihr müsst übrigens nicht immer meinen Blog offen haben, sondern könnt auch direkt auf mein Stickam-Profil gehen.

 Live-Streams sind ein ganz neues Medium. Bin gespannt, ob das was kann. Cu!

Au revoir, YouTube!

Die Video-Website YouTube spricht seit heute mehrere neue Sprachen. Für folgende Länder gibt es eine lokalisierte Version: Brasilien, Frankreich, Irland, Italien, Japan, den Niederlanden, Polen, Spanien und Großbritannien.

Der Deutschland- und Österreich-Start verzögert sich noch ein wenig. Laut Google sollen es nicht die gleichen Probleme sein, mit denen Flickr derzeit zu kämpfen hat. Die Fotowebsite begründet ihre „Zensur“ unter anderem mit der in Deutschland sehr restriktiven Forenhaftung.

Google hätte die deutsche Site auch gerne heute gelauncht, doch hat man noch urheberrechtliche Dinge abzuklären. Unter anderem bedarf es einer Vereinbarung mit der Gema, der deutschen Musik-Verwertungsgesellschaft. Es soll aber nicht mehr lange dauern, bis auch die deutsche Site da ist.

PS: Unblaublich aber wahr: Diesmal war PR-Abteilung schneller als die Blogosphäre. Wenn sie wollen, geht es ja. Nur auf mein Google-Interview warte ich schon seit 14. Dezember 2006 …

PSS: Hier ist mein YouTube-Channel: www.youtube.com/georgholzer 

Eine herbe Niederlage

Als Journalist bin ich allzu oft auch Evangelist – Verkünder der frohen Botschaft von Technik. Heute musste ich eine persönliche Niederlage einstecken: Die Statistik Austria hat ihre neueste IKT-Umfrage 2007 verkündet. Kärnten schneidet wieder einmal ganz schlimm ab. Sowohl was die Nutzung von Computern als auch Internet anlangt belegt das südlichste Bundesland den letzten Platz. Wir haben die sprichwörtliche rote Laterne.

IKT-Ausstattung von Haushalten 2007

Am Appetit-Machen ist es nicht gelegen. Seitdem ich das Technik für die Kleine Zeitung schreibe – immerhin seit 2002 – versuche ich die Menschen davon zu überzeugen, welchen Segen IKT bringen kann. Ich versuche ihnen reinzudrücken, dass es ohne PC und Web keine Zukunft gibt. Und dennoch gab es das zweitkleinste IKT-Wachstum in Österreich. Seit 2002 stieg die PC-Penetration hier um lediglich 20 Prozentpunkte. Es ist eine herbe Niederlage für mich.

Noch nicht einmal die Breitbandinitiative, in die acht Millionen Euro gepumpt wurden, konnte an der Internet-Penetration irgendetwas verändern.

Zunahme PC-Penetration seit 2002

Was kann man tun, damit Kärnten endlich die rote Laterne abgibt? Zu einem Gutteil liegt das schlechte Abschneiden auch an der hier geringen Kaufkraft. Aber trotzdem: Das kann ja nicht alles sein. Sollte man weiter versuchen, die Lust auf IT zu wecken und nachfrageseitig den Markt stimulieren? Was kann man tun? Noch mehr drüber schreiben? Noch mehr BarCamps organisieren?

Tell me!

Photowalking 2

Auch diesmal war ich wieder Scoble-like beim zweiten Klagenfurter Photowalk dabei. Hier die drei Videos. Da sind wieder viele, viele Tipps für Hobbyfotografen dabei! Martin Gratzer hat auch auf alle Fotos und Teilnehmer gelinkt. Zum Schluss gab es noch ein kleines Faceball-Shooting, das vom derzeit „bösen“ Flickr-Team (siehe unten) gesponsert wurde …

Part 1

Part 2

Part 3

Beispiel Flickr: Wie weit darf man gehen?

Am 13. Juni freute sich die globale Fangemeinde von Flickr: Die Site launchte international mit acht neuen Sprachen. Abgesehen, dass die deutsche Übersetzung an einigen, wenigen Stellen etwas holprig ist, kam schon schnell die Ernüchterung. Deutsche Nutzer wie auch jene aus Hongkong, Singapur und Korea können den Content-Filter nicht abschalten.

Ob die Deutschen, Österreicher und Schweizer es wollen oder nicht – ihnen bleiben barbußige Frauen oder was man in Amerika noch für anstößig hält vorenthalten.

Seit einiger Zeit ermöglicht die Fotosite es ihren Nutzern, dass sie anstößige Inhalte bei der Suche nach Fotos nicht mehr zu sehen bekommen. Diesen Filter konnte man bislang nach Belieben ein- und ausschalten. Seitdem es Flickr auf Deutsch gibt, lässt sich der Filter von Deutschen nicht mehr abschalten.

filter

Mich betrifft das übrigens nicht, weil ich einen US-Yahoo-Account habe. Es betrifft nur Nutzer, die eine yahoo.de-Adresse haben. Wer eine .com-Mail-Adresse von Yahoo hat, sollte nicht betroffen sein.

Tagelang rumorte die Szene, ehe auch Stewart Butterfield, einer der Begründer der Site, geantwortet hat. Kurzfassung: „Sorry, wir hören euch so laut, dass es weh tut. Wir mussten uns entscheiden, ob wir in Deutschland launchen oder nicht und da haben wir uns dem dortigen Recht gebeugt und die Filterwahl deaktiviert.“

So laut, dass es weh tut – das kann man ihm glauben. Die Flickr-Gruppe „Keine Zensur“ hat mittlerweile 1124 Mitglieder, die Gruppe „Against Censorship at Flickr“ kommt gar auf 10.386 Mitglieder. Im Help-Forum zum Thema gibt es mittlerweile über 3200 Posts (abzüglich jener, die von Thomas Hawk zensiert und gelöscht wurden). Und mittlerweile dürfte dies von Nutzer atomtigerzoo gemachte Schriftzug das am meisten je auf Flickr betrachete Bild sein:

flickr-censorship

Kein Wunder, wird es doch von einem zum anderen Nutzer weiter gereicht, die die Bilder dazu auch noch als Favoriten ablegen. So sollen gleich mehrere dieser Schriftzüge am gleichen Tag auf die Interesting-Liste der Website gekommen sein. Lange waren sie allerdings nicht drauf, dann wurde der Algorithmus, mit dem das passiert geändert und die „think flickr, think“-Bilder waren aus der Interestingness-Liste draußen. Offizielle Begründung: Man wolle das Bilderlebnis derer nicht verderben, die einfach nur schöne Fotos sehen wollen.

Ein Ende der Krise ist für Flickr nicht abzusehen. Sie zeigt auch, dass man ziemlich unprofessionell an die Sache ran geht. Butterfield begründet die Content-Sperre mit der deutschen Legislative. Doch die kennt keine generelle Zensur von Abbildungen barbußiger Frauen oder anderer vom Filter beanstandeten Fotos. Sehr wohl aber eines von rechtsradikalem Gedankengut – das gibt es auch auf Flickr und zwar unzensiert. So tauscht beispielsweise eine kleine Runde Fotos von Adolf H. aus.

Wer jetzt meint, dass die Verhinderung von Kinderpornografie und ähnlichem gut ist, dem stimme ich vollinhaltlich zu. Derlei verabscheuungswürdige Dinge haben nirgends etwas verloren. Aber: derlei Inhalte wurden schon zuvor ohne Rückfrage einfach entfernt. Alles, was in die Nähe von Pornografie kam, wurde auch schon bislang gekickt.

Warum dann die Filter? Damit man nicht nach Boobs suchen kann? Müsste dann nicht auch dieses Foto zensiert werden?

Oder nehmen wir nur einmal die männlichen Geschlechtsteile her: Müsste dann Leonardo Da Vincis vitruvianischer Mensch nach dem Flickr-Code auch zensiert werden? Schließlich zeigt er sich freizügig all seiner Pracht:

Es geht für mich nicht darum, ob ich jetzt Busen im Web ansehen will – dafür gibt es vermutlich bessere Sites. Es geht um prinzipiellere Fragen. Wie weit darf Zensur gehen? Wo hört sie auf und wo beginnt sie? Wer darf zensieren? Ein Amerikaner für die ganze Welt oder hilft ein Europäer mit? Vielleicht ein Niederländer mit Joint oder doch ein Bischof aus dem Vatikan?

In einer Reaktion meinte die hochrangige Flickr-Angestellte Heather Champs, dass dies notwendig sei, damit deutsche Yahoo-Mitarbeiter im Falle des Falles nicht ins Gefängnis müssen. Ob man das abnehmen kann? Wohl nicht. Keine Ahnung, was wirklich dahinter steht. Eine Frage ist einfach zu beantworten: Die, ob es Flickr schaden wird.

Na hilfreich ist das sicher nicht. Und so gibt es schon immer mehr Verweise auf ein Tool namens Flickr-Backup. Was macht es? Es holt sich mit Hilfe der APIs alle eigenen Flickr-Fotos wieder zurück auf die Festplatte.

Das ist übrigens nicht der erste Fall, bei dem Flickr Zensur vorwarfen: Mitte Mai hatte man ein Bild und damit auch hunderte Kommentare der isländischen Fotografin Rebekka Guðleifsdóttira gelöscht. Der Grund: Sie hat sich auf ihrem Photostream und in ihrem Blog darüber beschwert, dass ihre Fotos gestohlen wurden. Die Begründung damals: Flickr wäre nicht der Platz, sich über andere Leute zu beschweren und diese zu beleidigen. WTF? Wenige Tage später entschuldigte man sich höflich bei Rebekka.

Einen Fehler entschuldigt man. Wer einen Fehler zweimal macht, ist wirklich dumm. Ich denke, man wird sich hüten, noch einmal innerhalb so kurzer Zeit nachzugeben. Es wird sich wohl nichts ändern.

Was wollt ihr?

Ich bin grad dabei, die Themen für das Web Spezial Vol. 7 der Kleinen Zeitung zu suchen. Es erscheint am 30. Juni. Ganz unten habe ich schon ein paar Ideen gesammelt. Frage: Was würde euch noch interessieren? Schreibt mir in die Kommentare oder mailt es mir: email@georgholzer.at.

Zielpublikum des Hefts ist ganz Kärnten. Ganz normale (Netz)-Bürger, also keine Geeks wie wir 🙂

Damit ihr wisst, wovon ich rede: Hier findet ihr die letzten sechs Exemplare zum Download [Update: not anymore]. Nicht alles ist perfekt, aber es ist hoffentlich eine Steigerung erkennbar.

Ein paar Ideen habe ich ja selbst auch schon:

  • Connected Devices: Welche Geräte abseits von PC und Handy gibt’s denn, die das Web nutzen. Beispiel sind etwa Digicams mit Wlan, Webradio-Empfänger und andere, kuriose Sachen
  • Hintergrund zu RSS-Feeds. Warum sind die wertvoll? Und: Feedburner & Co.
  • Neues von Geo-Diensten und wie mache ich eigene Karten und teile die mit anderen
  • Urlaub 2.0 (sch… Begriff, i know): Last Minute und Reisetipps im Web.
  • E-Mail-Knigge
  • Leben im Browser: Lässt sich schon ausschließlich in Web-Apps arbeiten?
  • Webdienste für die MediaCenter Edition und MacTV
  • Die üblichen Podcast-Charts
  • Google: Welche Services kommen demnächst? Integration Kalender & Maps, Google-Wiki, Österreich als „Domain-Land“ bei Maps,
  • Test von Groupware für Vereine: Google Groups gegen die Angebote von Yahoo und Microsoft

Was wollt ihr noch? Welche Ideen sind gut, schlecht oder fehlen? Tell me.

Flickr auf Deutsch

Hab’s grad gesehen: Flickr gibt’s jetzt in acht Sprachen. Die Foto-Website ist nun auf Deutsch, English, Español, Français, Italiano, Português, Chinesisch und Japanisch verfügbar.

flickr

Ziemlich ungewohnt das Ganze und ich weiß nicht, ob ich’s nicht auf englisch belasse. Aber es könnte sicher dazu führen, dass die Site außerhalb der USA noch weitere Verbreitung findet.

Hier einstweilen meine Wunschliste für weitere Flickr-Features:

  • Videos
  • Ich möchte einzelne Fotos wie bei Zooomr verkaufen können
  • bessere Performance

Was wollt ihr noch?

Die beste Kamera der Welt

Ob die Kamera am Hubble-Weltraumteleskop besser ist, kann ich nicht beurteilen. Auf alle Fälle, sollte die UltraCamX das beste sein, was man auf Erden und in der Luft verwenden kann.

Entwickelt wurde sie in Graz bei Vexcel, um Luftbilder von Flugzeugen aus zu machen. Sehr vereinfacht erklärt: Sie wird in den Rumpf eines Flugzeuges eingesetzt und schießt ein Foto nach dem anderen. Daraus entstehen dann die Luftbilder, die wir von Virtual Earth, Google Earth & Co. kennen.

Die Kamera und das Vexcel-Team waren so gut, dass Microsoft keinen Auftrag gab, sondern die Firma im Vorjahr gleich kaufte. Seitdem wird sogar Google (zumindest) in der Luft überholt.

Vor zwei Wochen wurde das neue Büro von Microsoft Photogrammetry in Graz eröffnet, und ich durfte es mir unter die Lupe nehmen. Bei dieser Gelegenheit konnte ich auch ein interessantes Video-Interview („Who are you?“) mit Franz Leberl, den Gründer von Vexcel machen. Here we go – nach einer Minute „Vorspiel“ geht’s los.

Bevor jetzt jemand auf die Idee kommt, die UltraCamX im Elektromarkt zu suchen, hier noch ein paar technische und finanzielle Daten:

  • Die Kamera besteht aus drei Teilen: Dem Sensor, dem Bildchip und der Dateneinheit.
  • Auflösung: 14.430 x 9420 Pixel. In Summe macht das schlappe 216 Megapixel am CCD-Sensor. Es arbeiten 13 CCD-Sensoren gleichzeitig. Die Farbtiefe beträgt übrigens 12 Bit je Pixel und Grundfarbe.
  • Acht Linsen: Die Objektive für meine Nikon sind schon unleistbar – ich will erst gar nicht denken, was man für einen „Tamron-Nachbau“ für die UltraCam ablegen muss.
  • Abgesehen, dass sie recht sperrig ist – zum Photowalken würde ich das sauschwere Monstrum auch nicht mitnehmen 🙂
  • Datenbus: Drei Gigabit pro Sekunde werden ständig von der Kamera zur Verarbeitungs-Unit bewegt. 15 CPUs sind parallel damit beschäftigt, die Daten zu verarbeiten und zu speichern.
  • Die Festplatten sind austauschbar und können jeweils 4.000 Fotos speichern.
  • Preis: 600.000 Euro (ohne Flugzeug, das in einer kleinen Ausführung allerdings billiger wäre).

cam2cam1

Gebaut wird die Kamera übrigens (Vorsicht: Lokalpatriotismus) in Kärnten bei Wild Austria.

Wo liegen die großen Herausforderungen?

  • Die Kamera muss unter allen Umständen gestochen scharfe Bilder liefern.
  • Sie muss dabei starken Vibrationen ebenso trotzen wie hohen Temperaturunterschieden.
  • Sie muss eine extrem hohe Bitrate liefern können. Wenn man auf spiegelnden Dächern oder in tiefdunklen Häuserschluchten noch etwas erkennen will, braucht man mehr als die acht Bit einer herkömmlichen Kamera. Die Kamera nimmt 14 Bit auf, gerechnet wird mit 16 Bit und zur Geltung werden 12,9 Bit gebracht – das sind 7400 Grauwerte für jede Grundfarbe (rot, grün, blau).

Ihr größter Vorteil: Sie ist digital. Das klingt jetzt eigenartig, aber der Standard für die Befliegung ist immer noch analog. Die Bilder müssen so nicht erst gescannt werden, sondern können gleich entzerrt und auf das Höhenmodell gelegt werden.

Apropos Höhen: Der eigentliche Grund für die Übernahme von Microsoft war laut Leberl nicht die tolle Kamera. Bei Vexcel hat Microsoft angefragt, ob sie in kurzer Zeit, „Städte in die Höhe wachsen lassen“ können. Soll heißen: Durch eine entsprechende Überlappungen der Orthofotos können die Konturen automatisch erkannt werden. Vexcel hat einen Algorithmus entwickelt, mit dem man dank stark überlappter Fotos (mit Digitaltechnik kein Problem), Häusermodelle nachbauen kann.

4000 davon sollen in den nächsten zwei Jahren in Virtual Earth drinnen sein. Graz wird in wenigen Tagen freigeschalten. Als Teaser gibt’s ein auch schon ein Video, wie das aussehen wird. In Echt kann man sich das schon jetzt etwa für New York ansehen (3D-Plugin nötig).

Ich habe übrigens auch ein Videointerview mit Stephen Lawler, dem Chef von Virtual Earth, gemacht. Das folgt in den nächsten Tagen.

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