Zehnmal mehr machen mit Evernote

Ich habe mitunter viele Geistesblitze, die ich mir immer aufschreiben muss, damit ich sie nicht gleich vergesse. Seit einiger Zeit nutze ich ein Art „virtuelles Gedächtnis“. Jahrelang nutzte ich deshalb Microsoft OneNote. Doch die Office-Anwendung hat einen Nachteil: Sie war bis vor kurzem auf Windows-Desktops beschränkt. Mittlerweile gibt es auch eine App für Windows Phone 7 sowie eine Web-App.

Weil ich aber Windows PCs wie Macs gleichermaßen nutze, ein iPhone habe und nicht mit dem Internet Explorer surfe, war OneNote immer nur eine Lösung mit Krücken. Fündig bin ich vor gut einem Jahr bei Evernote (www.evernote.com) geworden. Leser der Kleinen Zeitung und der Tiroler Tageszeitung wissen, dass ich den Dienst bei jeder Gelegenheit empfehle. Warum? Es ist einfach nur GENIAL. Anmerkung: Ich bin nicht von Evernote bezahlt oder sonst in irgendeiner Weise verbunden.

Neben der exzellenten Website gibt es auch native Anwendungen für Windows, Macs (Link in den Mac AppStore) und alle wichtigen Handybetriebssysteme.

OneNote Evernote
Native Windows-App OK OK
Native Mac-App OK
Web OK OK
App für Windows Phone 7 OK
App für Windows Mobile 6.x OK OK
App für iPhone/iPod touch OK
App für iPad OK
App für Android OK
App für Blackberry OK
App für PalmOS OK
Browser-Erweiterungen OK

.
Neben der Plattform-Unabhängigkeit gibt es noch andere Gründe für Evernote:

  • Alles ist immer und überall in sync.
  • Man kann von allen Geräten aus neben Texten auch Fotos und Audionotizen (geht auch bei OneNote) in seine Notizbücher stellen.
  • Suche: Es gibt eine hervorragende Texterkennung, man kann sogar nach Text in Bildern suchen.
  • Dank offener APIs gibt es zahllose Erweiterungen und Drittanwendungen.

Preis:

Der Dienst ist wie die Programme kostenlos – allerdings nur bis zu einer gewissen Grenze. Doch nur die allerwenigsten Nutzer werden mehr als 60 MB pro Monat an Notizen reinstopfen. Ich nutze Evernote in letzter Zeit wirklich exzessiv und komme auf gerade einmal 20 MB – trotz einiger PDFs.

Rund zwei Prozent der Nutzer bezahlen den Premium-Zugang (rund 35 Euro pro Jahr), der mehr Speicher (1 GB pro Monat) bietet und die Suche in PDF-Dokumenten möglich macht, die man in die Notizbücher ziehen kann. Darüber hinaus kann man Notizbücher auch zur Bearbeitung mit anderen teilen. In der kostenlosen Version können andere nur lesen.

Ich bezahle den Premium-Zugang – allerdings ist es eher eine Art Spende für die geniale Arbeit des Start-ups.

Kurzer Rundgang durch Evernote:

Die WebApp sowie die Programme für Mac und PC sind allesamt sehr ähnlich aufgebaut:

  1. Liste der Notizbücher
  2. Notizzettel in einem Notizbuch, Liste der Suchergebnisse oder Trefferliste für Tags
  3. Listen von Schlagworten, gespeicherten Suchen etc.
  4. Inhaltsbereich mit WYSIWYG-Editor – auch Bilder lassen sich hier einbauen und anzeigen
  5. Metadaten- und Formatierungsleiste für die Notizen

10 Tipps & Tricks für Evernote

Notizen sind der Rohstoff für meine Arbeit. Auch all jene, die mit Information zu tun haben, sollten das so sehen. Mit Evernote kann jeder viel mehr als Notizen herausholen. Hier meine zehn besten Tipps & Tricks:

1. Sprachaufzeichnungen

Gerade, wenn man unterwegs ist, fällt einem das Tippen nicht immer leicht. Der Startbildschirm der mobilen Apps (linkes Bild) ist so gestaltet, dass man einfach nur auf das große Icon tapsen muss und schon kann man mit dem Diktat (rechter Screenshot) beginnen. Genial!

Evernote zeichnet in WAV auf und geht mit dem Speicherplatz sehr sparsam um. Eine knappe Stunde verständliches Audio belegt gerade einmal vier Megabyte.

Anwendungen hierfür wären:

  • Die schnelle Notiz beim Autofahren. Ich weiß: das sollte man nicht machen. So ist es aber immer noch besser als einen Text zu tippen.
  • Interviews
  • Vorlesungen mitschneiden

2. Texterkennung in Fotos

Über die App oder am Desktop bzw. der Website lassen sich auch Bilder hochladen. Befindet sich darin Text, wird dieser per OCR automatisch erkannt. Bislang habe ich damit nur gute Erfahrungen gemacht, es klappt alles zuverlässig. Manchmal kann es jedoch ein paar Minuten dauern, bis die Zeichenerkennung drüber gegangen ist.

Anwendungen hierfür wären:

  • Gescannte Unterlagen aller Art
  • Schilder aller Art
  • Erinnerung an die gute Weinflasche bei der Party

3. Orte für Notizen

So manche Notiz ist leichter zu finden, wenn man weiß, wo man sie begonnen hat. Evernote ergänzt die Notizen – so man dies will – um die aktuelle Position. Auf Smartphones wird dafür das GPS genutzt, am Desktop lässt sich die Position manuell hinzufügen.

Anwendungen hierfür wären:

  • Konferenz-Notizen kann man so leichter nachvollziehen.
  • Wohnungs-Besichtigungen: Wo war die Wohnung noch einmal, wo man Fotos und Notizen gemacht hat?
  • Urlaubserinnerungen und -notizen sind gleich einem Ort zuzuordnen.

4. Hilfreiche Webschnipsel

Während OneNote nur den Internet Explorer unterstützt, gibt es bei Evernote Erweiterungen für jeden Browser. Bei der Installation wird das Plugin für den IE unter Windows und den Safari am Mac bereits eingerichtet. Erweiterungen für Firefox und Chrome gibt es zum Download. Wird ein Browser nicht unterstützt, kommt ein Javascript-Bookmarklet zum Einsatz.

Ein Klick auf die Symbolleiste reicht aus, um die Seite zu „bookmarken“. Will man nur einen Teil der Seite, kann man vorher den entsprechenden Abschnitt markieren und nur dieser wird übernommen.

Anwendungen hierfür wären:

  • Ausführliche Internet-Recherchen
  • Alternativen für Bookmarking-Dienste wie das von der Sperre bedrohte del.icio.us von Yahoo.

5. Mit der Power von Google

Was nützen Notizen, wenn man nicht danach suchen könnte. Zwar bietet Evernote von sich aus (in der App, am Handy und im Web) einen hervorragenden Suchdienst an. Allerdings ist einem oft gar nicht bewusst, welche Schätze sich im Notizbuch überhaupt befinden.

Die Browserplugins bieten eine so genannte „Parallelsuche“ an. Gibt man etwas in die Suchbox von Google ein, bekommt man auch Treffer aus dem Evernote-Notizbuch geliefert. Das bedeutet nicht, dass die Daten von Google indiziert werden. Das Browserplugin durchsucht gleichzeitig die Notizbücher am Evernote-Server und liefert nur eine Trefferzahl zurück. Ein Link führt dann zur Evernote Web-Anwendung, wo die betreffenden Notizen angezeigt werden.

Dazu sind ein paar Einstellungen nötig – vier Klicks um genau zu sein: Rechte Maustaste auf das Plugin-Icon » Optionen » Haken bei „Parallel Suche verwenden“ setzen » Sichern. Fertig!

Wer an einem Thema intensiv arbeitet, wird oft nach den gleichen Schlagwörtern suchen. Auch wer hin und wieder komplexere Abfragen macht, wird sich über die Speichermöglichkeit davon freuen.

Rechts neben der Suchbox befindet sich ein Dreieck. Klickt man auf dieses, öffnet sich die untenstehende Sucherweiterung. Mit einem Klick auf die Diskette wird die Suchfrage gespeichert und steht in der linken Spalte mit einem Mausklick immer bereit.

6. ToDo-Listen

Zugegeben: Am Anfang war ich skeptisch, als ich die ToDo-Listen erkundete. Auch wenn für ToDo-Listen im eigentlichen Sinne immer noch Spezialisten besser sind, gibt es dennoch Anwendungen dafür.

Am Ort, wo eine Checkbox hin soll, klickt man auf das Icon am rechten Rand der Formatierungsleiste. Alternativ kommt man auch mit Tastaturkürzeln zum Ziel: Strg+Shift+C beim Windows, cmd+Shift+T am Mac.

Welche Anwendungen wären damit möglich?

  • Einkaufslisten, die man abhaken kann
  • Packliste für den Urlaub. So weiß der bürokratische Urlauber stets, was er im Gepäck hat drinnen hat.
  • Checklisten für Veranstaltungen
  • „Normale“ ToDo-Listen – auch wenn es dafür bessere Lösungen gibt.

7. Gemeinsam statt einsam

Manchmal muss man gemeinsam an Notizen arbeiten. Wie bereits erwähnt: In der Gratis-Version kann man Notizbücher nur Read-Only anderen zugänglich machen. Beim Premium-Account ist auch ein Bearbeiten möglich.

Das Freigeben von Notizbüchern ist kinderleicht: Rechte Maustaste auf das Notizbuch » Eigenschaften » Optionen für Sharing und Zusammenarbeit anklicken.

Danach hat man zwei Möglichkeiten:

  1. Veröffentlichen (siehe Screenshot unten): Man wählt die Freigabe-Url aus und fügt eine Beschreibung hinzu. Fertig.
  2. Zusammenarbeit: Hier gibt man die E-Mail-Adresse des Kollegen ein, wählt die Freigabe art (nur ansehen oder ändern) aus und fügt eine Nachricht hinzu. Fertig!

Freigegebene Evernote-Notizbücher kann man auch der Allgemeinheit zugänglich machen. Hier könnte man das Wordpress-Plugin EverPress nutzen.

Anwendungen dafür:

  • Alle Arten der Zusammenarbeit an Texten. Als Alternative dazu (man spart sich den Premium-Account) bietet sich Google Docs an.
  • Reisetagebücher, die man bequem vom Handy aus oder in der App führen kann.

8. WordPress und Evernote

Als Blogger will ich meine Inhalte soweit wie möglich verbreiten. Praktisch finde ich daher die Möglichkeit, Webseiten als Clipping für Evernote automatisch bereit zu stellen. Auf dieser Website etwa gibt es links unter jedem Artikel ein kleines Evernote-Clip-Icon:

Klickt ein Evernote-Nutzer darauf, öffnet sich der Import-Dialog auch dann, wenn das Browserplugins nicht installiert ist. Mit einem weiteren Klick ist der Blogbeitrag im Notizbuch. Praktisch! Verantwortlich dafür ist hier hier das WordPress-Blugin WP Evernote Site Memory.

9. Von Twitter & E-Mail nach Evernote

Neben der direkten Art, Notizen einzugeben, gibt es noch zwei alternative Methoden.

Jeder Evernote-Nutzer bekommt eine @m.evernote.com-Mail-Adresse. Schickt man an diese eine Mail, kommen die Daten im Notizbuch an. Der Text im Betreff ist der Name der neuen Notiz, das @ bestimmt in welches Notizbuch es kommen soll und mit den Hashtags legt man die Schlagwörter (Tags) fest.

Achtung! Der E-Mail-Dienst streikt bei mir gerade (6.1.2011, 16:59 Uhr).

Notizen kann man auch per Twitter schicken oder weiterleiten:

  1. Man folgt dem Account @myEN
  2. Dieser folgt einem gleich zurück, was ein paar Minuten dauern kann
  3. Danach schickt man eine beliebige Direktnachricht – z.B.: „d myen hello“
  4. Als Antwort bekommt man einen Link, den man anklickt. Fertig!
  5. Fortan kann man Direktnachrichten an @myEN schicken und der Inhalt kommt in der Evernote-Inbox heraus.

10. Inbox als Standard-Notizbuch

Fügt man Inhalte in seine Notizensammlung (über Browser, E-Mail oder Twitter) hinzu, kommen alle neuen Einträge im Standardnotizbuch an. Idealerweise wählt man vorher eine Art Inbox, aus der man diese Info-Fetzen dann weiter verteilt.

Und so geht’s: Man legt ein neues Notizbuch an und wählt die Option „Als Standardnotizbuch verwenden“. Fertig!

Bonus-Tipp: Papierkorb und Versionierung

Zwei Funktionen dienen als Rettungsanker, wenn einmal etwas schief geht. Einerseits wäre da einmal der Papierkorb – erreichbar links unter den Notizbüchern. Hier kommt alles rein, was man löscht und bleibt dort so lange, bis man den Papierkorb leert.

Und es gibt eine Versionierung, man kann also immer wieder zurück zu einer alten Version der Notiz. Erreichbar ist dies über die „Notiz-Historie“.

What’s missing?

Eine rundum perfekte Sache? Fast. Ein paar Dinge gehen mir ab:

  • Passwortgeschützte Notizen, einfach zur Sicherheit.
    Update: Verschlüsselung wurde zwischenzeitlich eingeführt: Weitere Infos dazu in der Evernote Knowledgebase. Danke an Stephanie Messner für den Tipp.
  • Liste von Notizen, die man am meisten oder ganz selten angesehen hat. Das wäre eine große Hilfe beim Ausmisten, was bei Notizen von Zeit zu Zeit nötig ist.
  • Geo IP: Auch am Desktop oder Notebook wäre es fein, wenn man (so man das will) nicht manuell den Ort eingeben müsste.
  • Umwandlung von Sprachaufzeichnungen in Text
  • Tabellen im Text wären auch nett

Wer nutzt sonst noch Evernote? Zufrieden?

51 Kommentare
  1. Robert
    Robert sagte:

    Ich nutze Evernote regelmäßig, ganz kann ich die Euphorie jedoch aus einem simplen Grund nicht teilen: Ich vertraue Evernote sehr viele Daten an, ohne dass es eine Option gibt, diese irgendwie gut zu exportieren. Es geht nicht nur um die Verschlagwortung, sondern auch um die Daten an sich.

    Der Workflow selbst ist wirklich sehr gut und Evernote macht es einem nicht leicht, es nicht zu verwenden!

  2. Robert Lender
    Robert Lender sagte:

    Ich bin auch ein zufriedener User 🙂

    Ich nutze Evernote auch zum erfassen von Visitenkarten. Am besten vor Ort (der Übergabe) fotografieren und abspeichern. Dann weiß man auch immer, wo man die Karte erhalten hat. Wenn man ein Foto von der Person schiesst kann man diese beiden Notizen in der Desktopversion von Evernote zu einer zusammenfassen und hat so mehr Erinnerungen an die Person. Aufgrund der Texterkennung von Evernote sind auch die Details der Visitenkarte (meistens) suchbar.

    Zu „missing“. Du kannst einen Textteil (in der Desktopversion) markieren, dann rechte Maustaste „Ausgewählten Text verschlüssen“. Nicht aufregend, aber immerhin.
    In der Desktopversion kann man im Editor auch Tabellen eingeben (ohne Berechnungsmöglichkeit).

    Zu To-Do. Es gibt Suchfunktionen, die alle offenen To-Dos und alle abgeschlossenen (bzw. überhaupt alles mit einer To-Do-Box) suchen. Diese Suche kann man jeweils speichern. Damit kann man sich z.B. anzeigen lassen in welchen Notizen eine offene To-Do zu finden ist. Etwas ähnliches machte sich dann die App „Egretnote“ fürs iPhone zunutze.
    Aber natürlich ist das alles ein wenig rudimentär. Ein wenig „aufgefettet“ würde es schon manche To-Do App einsparen.

  3. Ernst
    Ernst sagte:

    Ich hab immer wieder versucht, mit Evernote sinnvoll zu arbeiten, es macht es einem aber nicht leicht, weil mich immer wieder Details nerven (ich verwende Windows 7/Firefox/Nokia-Handy):
    – Parallelsuche unter Windows 7/Firefox: funktioniert nicht, weils die Option nicht gibt
    – Web-Clipping direkt in die Desktop-Anwendung funktioniert nicht, sinnvolle Hilfe zur Fehlermeldung „Please sign in to Evernote before clipping“ findet nicht mal Google, auf Antwort zur Supportanfrage warte ich seit Monaten. Bin auf Desktop und Website eingeloggt!
    – Zusammenarbeit mit Nokia-Handy: ist zwar theoretisch verfügbar, aber praktisch auf keinem Telefon zum Laufen zu bringen. Seit mehr als einem Jahr geht an der Entwicklung nix weiter, Anfragen diesbezüglich bleiben unbeantwortet.
    Nicht nachvollziehbare Abstürze sowohl unter XP als auch unter Windows 7 sowie ein unverhältnismäßig hoher Verbrauch an Systemressourcen im Hintergrundbetrieb sind weitere Kritikpunkte.
    Ich hab daher die Idee verworfen, mich weiterhin damit zu quälen und meinen Account wieder gelöscht. Für mich is des nix.

  4. Robert Lender
    Robert Lender sagte:

    @Ernst
    Als iPhone/iPad/Mac Nutzer kann ich dazu weniig sagen.

    @Robert
    Im Hinblick auf die Daten, die man dort ablegt würde ich mir mehr Möglichkeiten zum Schutz, zur Verschlüsselung,… wünschen.
    Und natürlich weitere Exportmöglichkeiten (als die HTML-Geschichte) wären auch fein. Wobei die Frage ist, was gute Exportformate wären.

  5. Robert
    Robert sagte:

    @Robert: eine gute Frage.

    zB ein ZIP wo sich alle Dokumente befinden. Die Sortierung könnte dann im ZIP in Ordnern erfolgen.

    Alternativ wäre an ein SQL-Export zu denken (neben den Dateien)

  6. Jeffrey
    Jeffrey sagte:

    Ich benutze Evernote ebenfalls sehr gerne zum Verwalten von Notizen. Meist lagern die Notizen dort aber nur kurz Zeit und werden dann in eine Aufgabe bei Wunderlist umgewandelt oder landen als Lesezeichen im Browser.

    Praktisch wenn ich mir etwa einen Link von unterwegs abspeichere, den ich am Computer dann genauer anschauen möchte.

  7. Tom Exel
    Tom Exel sagte:

    Auch ich bin über deinen Blog (eigentlich über deinen Tweet zum Blog *g*) auf Evernote gestoßen und verwende es nun seit nicht ganz einer Woche und bin bis dato recht zufrieden damit!

    Die Möglichkeit, egal wo man grad ist und welches Geräöt man vor der Nase hat, seine Ideen, gelesenes, gesehenes oder gehörtes in einem „zentralen“ Speicher abzulegen ist wirklich genial.

    Thumbs Up für diesen Tipp!

    Danke
    Tom

  8. Patrick
    Patrick sagte:

    Ich nutze Evernote auch schon seit einiger Zeit nachdem ich ähnliche Probleme mit OneNote hatte.
    Eigentlich bin ich ganz zufrieden, doch ein paar Dinge gibt es schon die mich stören.

    Das laden der App dauert unter Android/iOS etwas zu lang, das Mail mit einer Nachricht oder Notiz ist einfach schneller verschickt. Evtl. gibt es Android Widgets die muss ich mir erst ansehen.

    Der Editor ist zwar gut doch damit habe ich die meisten Probleme.
    Ich streiche meine erledigten Todos durch! Doch diesen Formatierungstag gibt es nicht auf allen Plattformen. (Eigentlich nur Windows) somit als Todo App eigentlich unbrauchbar, ich verwende es mangels Alternativen trotzdem noch. Sollte vielleicht mal einen Bug-Request einkippen.

    Neben Dropbox aber eine fixes „must have“ auf allen Geräten.

  9. Thomas Mörth
    Thomas Mörth sagte:

    Vorab möchte ich einen Lob für all die gut recherchierten Artikel in diesem Blog aussprechen. Evernote benutze ich bereits seit knapp zwei Jahren und das mit höchster Zufriedenheit. Vor allem bei der Recherche im Internet brilliert Evernote durch das einfache Clipping mit dem Browser-PlugIn. Aufgeschriebene Gedanken und Ideen sind immer und überall erreichbar. Für mich ist Evernote daher das ideale Notizbuch.

  10. hendrik
    hendrik sagte:

    .. habe die Evernote Desktop und die Evernote for Windows Mobile Versionen ausgibig getestet – als Alternative zu Onenote. Da die Mobile-Version jedoch im Offline-Modus nicht funktioniert (z.B. auf Reisen im Flieger, etc.) sondern stets eine Web-Verbindung „nach Hause“ benötigt, ist dies ein absolutes KO-Kriterium. Seit 2009 wünschen sich diverse User in verschiedenen Foren die Offline-Funktion – und werden von Evernote nicht erhört. Daher tschüss Ever_not(e).

    • micha06
      micha06 sagte:

      Das sehe ich auch so, zumal diese Funktion ja bei den Desktop-Versionen gegeben ist und die Unterdrückung der Funktion bei mobilen Geräten rein der Vermarktung der Pro-Version dient. Ich würde sogar für die App. etwas bezahlen. Der Preis für die Pro-Version ist mir aber zu hoch.

  11. Irie
    Irie sagte:

    Ich kann die Texterkennungsfunktion nicht finden. Habt ihr vielleicht einen Tipp für mich? Nach dem Lesen zahlreicher Foren und Links weiß ich dass man den Text nicht rauskopieren kann, „danach zu suchen“ wäre mir allerdings auch schon recht – nur leider klappt das auch nicht

  12. hawupp
    hawupp sagte:

    Ich nutze Evernote – auf dem Windows PC und dem Ipad – seit längerer Zeit und bin insgesamt sehr zufrieden. Auf dem Ipad kann ich Evernote auch ohne Netzzugang (temporär) verwenden. Was ich in der Beschreibung oben nicht verstanden habe ist Punkt 5 – hier habe ich im Firefox und IE länger gesucht, aber nicht die Option gefunden….

  13. hawupp
    hawupp sagte:

    Ich nutze Evernote – auf dem Windows PC und dem Ipad – seit längerer Zeit und bin insgesamt sehr zufrieden. Auf dem Ipad kann ich Evernote auch ohne Netzzugang (temporär) verwenden. Was ich in der Beschreibung oben nicht verstanden habe ist Punkt 5 – hier habe ich im Firefox und IE länger gesucht, aber nicht die Option gefunden….

  14. Matthias
    Matthias sagte:

    Eine Frage, habe mir Evernote vorgestern installiert.
    Ich verwende es hauptsächlich für To-Do Listen (Uni, Arbeit)
    Davor habe ich das Ganze mit Minianwendungen (Notizblock) erledigt. Daher meine Frage:

    Gibt es Evernote auch als Minianwendung, oder eine andere Applikation die ich direkt am Desktop platzieren kann (finde es ungewohnt/umständlich, immer das Programm zu öffnen)

    Danke für die Hilfe,
    finde das Programm sonst sehr toll!

  15. Peter
    Peter sagte:

    Jetzt muss ich OneNote mal ein wenig in Schutz nehmen:
    Mir gefällt Evernote als kleines Werkzeug auch sehr gut, aber OneNote ist vom Funktionsumfang weitaus mächtiger. Die Dateistruktur ist wesentlich übersichtlicher und differenzierter, die Bearbeitungswerkzeuge und Formatierungsoptionen sind ausgefeilter und vielfältiger. Von der Sammlung und Strukturierung von digitalen Informationen aller Art bis hin zur differenzierten Arbeit mit einem interaktiven Whiteboard-Beamer-System hat man alles unter einer Plattform im Griff, ganz abgesehen vom reibungslosen Austausch mit anderen MS-Office-Anwendungen. Als Gadget ist Evernote eine tolle Sache, für die professionelle und nachhaltige Arbeit mit umfangreichen Datenmengen und komplexen Strukturen ist es m.E. (noch?) nicht geeignet.

    • Beate
      Beate sagte:

      Hallo Peter,
      bin absoluter Neuling und arbeite mich erst seit ein paar Wochen ein.
      OneNote war auf meinem Windowsphone installiert und ich habe angefangen, alle möglichen Notizen und Bilder und Visitenkarten und Links zu sammeln. Allerdings, wie kann man den die Stichwörter unter den Schnellnotizen alphabetisch sortieren? Da das ja immer mehr wird, ist das durchwischen ja unpraktisch.
      Auch komme ich mit der Suchfunktion nicht ganz klar. Gebe ich einen Suchbegriff ein, wird nur der erste Eintrag gefunden. Das war es dann. Kann OneNote wirklich so eingegrenzt sein oder habe ich den Clou noch nicht entdeckt?
      Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!!!
      Im Freundeskreis hat niemand ein Windows Phone. Bin total auf mich allein gestellt.
      Freundliche Grüße
      Beate Deml

      • Ulrich
        Ulrich sagte:

        „wie kann man Stichwörter (…) alphabetisch sortieren?“

        Mit kopieren / einfügen nach Word exportieren, dort alphabetisch sortieren und zurück damit, ggf. wieder die Schrift neu anpassen.
        Ulrich

  16. Guenter Althoff
    Guenter Althoff sagte:

    Ich nutze Onenote ebenso wie Evernote, da sie sich sehr gut ergänzen. Evernote ist auf dem meinem Galaxy Tab sehr schnell für spontane Notizen und Ideen ideal. OneNote ist auf meinem TabletPC mein Aktenordner mit allen wichtigen Dokumenten. Über den Stift kann ich schnell Notizen, Zeichnungen, Sprachnotizen usw. hinzufügen und im ganzen Team schnell verteilen, das ist mit Onenote komfortabler. Im übrigen kann ich die wichtigen Daten da auf meinem Netzwerk lassen.

  17. wurschtbrot
    wurschtbrot sagte:

    Hallo.
    Ich vermisse eine wichtige Funktion, die mich zu einem bestimmten Zeitpunkt an eine bestimmte Notiz erinnert.
    Gibt es ein entsprechendes Add-On o.Ä.?
    Vielen Dank für eine Antwort!
    LG

    • Georg Holzer
      Georg Holzer sagte:

      Leider kenne ich sowas auch nicht. Aber ich hab mal gegoogelt und es scheint, dass viele so eine Funktion wollen. Gut möglich daher, dass sowas noch reinkommt.

  18. razrsam
    razrsam sagte:

    Hallo und Danke für diesen Bericht !

    Ich suche eigentlich (und denke es würde hier in Evernote sehr gut passen) eine Möglichkeit Notizen mit einem „Pen“ aufzuzeichen. Ich bin beim Baumarkt und sehe eine Tolle Regal … knipse sie und dazu male ich mir schnell eine Zeichnung wie ich diese Regal zu Hause montieren würde und stellt alles ins Evernote.
    Sowas bietet den Galaxy Note zum Beispiel.
    Aber sowas gibt es vieleicht schon, habe meinen Smartphone erst seit gestern und habe meinen ersten App heute installiert, lerne also alles gerade ;-)))
    Danke noch !
    RazrSam

  19. Florian
    Florian sagte:

    wie heißt denn bitte die iPhone-App die hier als Screenshot gezeigt wurde (unter Punkt 1.) – bei mir schaut die originale von Evernote ein bisschen komplizierter aus.. Danke!

  20. Andreas
    Andreas sagte:

    Hallo Georg, vielen Dank für den tollen Bericht. Auch ich bin gerade dabei von OneNotes um zu steigen.
    Eine fehlende Sache versalzt mir die Entscheidung.
    In OneNote kann ich die Reihenfolge der Notizen innerhalb eines Registers frei bestimmen und „Unternotizen“ noch durch einrücken erzielen. Das ist sehr praktisch, da ich gerade bei größeren Recherchen, eine neue Notiz sofort an der richtigen Stelle einsortieren kann. Auch das Umsortieren geht dadurch sehr schnell.
    Viele Nutzer behelfen sich mit einer Nummerierung. Was nur Sinn macht, wenn fest steht das nichts neues die Reihenfolge verändert.
    Wie hast du das gelöst?
    Schon einmal vielen Dank, Andreas

    • Georg Holzer
      Georg Holzer sagte:

      Ich löse das mit mehreren Notizbüchern und durch die Suche. Außerdem sind bei mir alle wichtigen Notizen die jüngsten. So gesehen, finde ich rasch alles wieder.

  21. Karin Welzer
    Karin Welzer sagte:

    Bin Evernote-Anfänger und habe folgendes Problem:

    Habe ein 5-seitiges PDF in Evernote geladen und wird auch dort erkannt. Auf meinem ereader PRSt2 zeigt er mir den Eingang des PDFs an, jedoch erscheint kein Text.

    Kennt jemand das Problem?

    • mores
      mores sagte:

      Evernote erkennt den Text nur zu Suchzwecken und macht keine vollständige OCR Konvertierung.
      Leider.

  22. Wittkowski
    Wittkowski sagte:

    Ich nutze evernote seit ca. 1 Jahr anstelle von notes, bisher nur zur Dokumentation und Suche. Ich finde schon diese Anwendung toll!

    Wenn ich eine E-Mail schreibe oder öffne, dann wird mir oben das evernote-Symbol angezeigt. Gleiches bei einem word-Dokument. Wenn ich das Feld anklicke, wird das cpl. Dokument in evernote übertragen und ich lege noch den Speicher-Ordner fest, ggfs. Suchwörter; redigieren ist natürlich möglich.

    Bis vor kurzem ging das auch mit einer in google geöffneten Seite. Nun ist aber dieser Evernote-button verschwunden und ich weiß nicht, wie ich ihn wieder herstellen kann.

    Danach konnte ich bei google unter „Extras“ die Seite noch über den Menupunkt an evernote übertragen. Dort hat sich aber jetzt „onnote“ eingenistet.

    Wer weiß Rat?

  23. Hannes
    Hannes sagte:

    Der Evernote — Ressourcen — Verbrauch auf
    C: ist bei mir schon reichlich groß.

    Hat jemand einen Rat für mich, ob bzw wie
    ich die Datei(en) auf ein anderes Laufwerk um-
    biegen kann?

    Danke!

  24. Reen
    Reen sagte:

    Ohne Evernote wäre mein Leben nicht mehr so effektiv 😉 Habe es auf dem Handy, auf dem Laptop und auf dem PC! Auch Freunde konnte ich bereits von den Vorzügen überzeugen! Leider ist Evernote Food noch nicht so optimal!

  25. Boris Schäfer
    Boris Schäfer sagte:

    Ich weiß, der Artikel ist schon alt. Trotzdem wollte ich mich bedanken, da er mir die Entscheidung zum Umstieg erleichtert hat.

    Einen Tipp lasse ich auch noch da: Schaut euch mal ifttt.com an. Ist kostenlos und arbeitet perfekt mit Evernote zusammen. Man definiert einen Trigger und dann eine Aktion, der Rest geschieht automatisch. Beispiel: Favorisiere ich einen Tweet, notiere ihn in Evernote. Oder auch: kürze ich einen Link mit bitly, trage diesen in meine Liste in Evernote ein.

    Beste Grüße
    Boris

  26. Albert
    Albert sagte:

    Ich habe ein Problem: ich kriege – wenn ich ein Foto aus meinen Fotoalben (auf dem iPhone) ins evernote reinholen will über den zugehörigen Button – eine Fehlermeldung:

    „Benutzer hat den Zugriff verweigert. Sie haben in Evernote den Zugriff auf Ihre Medien verweigert. Diese Einstellung kann in den „Voreinstellungen“ geändert werden.

    Ich finde beim besten Willen und nach langem rumsuchen diese Voreinstellungen nicht. Ich komme zwar in die Kontoeinstellung, aber zu Medien gibt es nirgends eine Möglichkeit etwas einzustellen. Wer kann mir weiterhelfen?

    Danke!!

  27. Michel
    Michel sagte:

    Albert, probiers mal damit: Einstellungen – Datenschutz – Fotos – Evernote freischalten

  28. Holm Hansen
    Holm Hansen sagte:

    Diese Anwendung alles andere als kostenlos.
    Zum einen ist schon mal lächerlich, dass man Premium kaufen muss um seine Notizen offline verwenden zu „dürfen“. Selbige sind mein geistiges Eigentum und ich soll extra zahlen?
    Dann dieser noch lächerliche Dauerpreis – wofür gleich noch mal? Ach ja, mehr Speicherplatz.

    Es geht nicht um Notitzen sondern um Marketing und primär NUR ums Geld verdienen.
    Dieser Cloud Wahnsinn ist gerade für Leute mit sensiblen Daten ein Alptraum.
    Nicht nur ich wünsche mir Entscheidungsfreiheit ob und was ich in die Cloud schieben will.
    Cloud sollte eine Option sein – aber doch nicht die einzige Möglichkeit!

    Und in Zeiten wo man weiß das wirklich alles ausgeschnüffelt wird und umfassende Wirtschaftsspionage betrieben wird – gibts nur noch Cloud und alles auf Servern in USA.
    Ein Schelm wer da an böses denkt.

    Verschlüsselung als Option?
    Ein nicht dokumentiertes Verfahren und mit viel Vertrauen in den Anbieter – dann gleich ganz lassen, kompletter Käse.
    Im Firmenumfeld ist dieses Programm bei Verwendung ein Kündigungsgrund!

    Die Software selber ist ganz gut – jedoch das Abzockmodel dahinter und die Zwangsschnüffelei sind nur peinlich.
    Komischerweise kaufen die Leute wirklich jeden Mist, hauptsache „bequem“.
    Dieser „Dienst“ wird nicht lange leben…

    • Sascha
      Sascha sagte:

      Sie wissen aber schon, dass es diesen Dienst schon seit langem gibt. Dies dürfte ihre Prognose mit „Dieser Dienst wird nicht lange Leben“ wieder relativieren. Ich würde Ihnen zwar zustimmen, dass ich keine sensiblen Daten so einem Dienst anvertraue. Jedoch kann man den Nützen davon sich wirklich sehr schwer erwehren. Ich finde es gut wenn man seine Gedanken mal schnell zu „Papier“ bringen kann. Noch besser für mich ist es wenn ich auf mehren Geräten darauf Zugriff habe. Da ich leider schon Daten durch äussere Einflüsse verloren habe ist dies natürlich ein guter Bonus. Ich benutze es auch z.B. um Notizen etc an meinen Sportverein zu verteilen. Leichter wenn jeder auf solche Notizen zugreifen kann. Jeder kann dann darauf zugreifen und ist somit auf den neuesten Stand.

    • Sven
      Sven sagte:

      Hmm, so ganz kann ich da auch nicht zustimmen:

      Kosten:
      Wer glaubt, er bekäme heutzutage jeglichen Komfort als Freeware nachgeschmissen, der übersieht, daß man für vernünftige Leistungen auch mal – und das durchaus gerne – gerne bezahlen muss… Ich halte eine Leistung, die mir eine Menge Zeit spart (Notizen erstellen/suchen), mich flexibel macht (Cloud) und nahezu immer verfügbar ist (Multi-Plattform) für durchaus vergütungswürdig (ich habe ein kostenloses Premium-Testabo der T… benutzt und dieses kostenpflichtig fortgesetzt). Ein Betrag von knapp 11 Eurocent/Tag ist für solch einen Komfort sicherlich nicht zu viel. Das ist eine CurrywurstPommes von der Bude ODER eine halbe Schachtel Kippen ODER eine Klein-Ausgabe Ihrer Wahl im Monat weniger. Zu viel ? Nein.. Es gibt deutlich teurere „Komfort“-Services, die mir für mehr Geld weit weniger nützen würden.

      Cloud/Schnüffelei:
      Jedem steht frei, ob und welche Daten er in ein beliebiges Cloud-System stellt. Diese Entscheidungsfreiheit haben Sie auch, jedoch nicht das Recht, dieses anderen abzusprechen. Und es gibt ja andere Möglichkeitena als „die Cloud“. Die Frage ist eben – wie viel Aufwand will/muss ich für meine Daten betreiben. Sind sie es überhaupt wert, geschützt zu werden ?

      Ich denke, jeder sollte mal darüber nachdenken, wie viel wertvolle – und potentiell eigenschädliche – Informationen eine große Masse der Menschheit inzwischen freiwillig über sämtliche Social-Netzwork-Plattformen ins Netz bläst. Jeder von denen, der sich über Schnüffelei beschwert, ist für mich in dieser Argumentation nicht wirklich ernstzunehmen.

      Kündigungsgrund:
      Evernote leistet mir persönlich hervorragende Dienste – zu einem großen Teil im beruflichen Umfeld. Und hier gibt es mit Social Media, Internetradio, Torrents, Youtube sicherlich viel mehr Arbeit für die Unternehmens-IT und potentielle Kündigungsgründe als ein vergleichbar „langweiliges“ Notizenprogramm…

  29. Sandra Schleicher
    Sandra Schleicher sagte:

    Hallo, Herr Holzer!

    Vielen Dank für diese ausführlichen Informationen. Ich habe evernote vor langer Zeit installiert und darauf meine Newsletter auch für jene zugänglich gemacht, die mit meiner fb-Seite verbunden sind. Doch seit einer Woche beschäftige ich mich intensiver damit und schätze vor allem die Möglichkeit, bei vielen Terminen und Telefonaten kurze Notizen zu schreiben und diese später in die jeweiligen Dokumente zu kopieren. Also so eine Art Tagebuch-Funktion!

    Und durch Ihren Artikel habe ich nun auch die Diktierfunktion über das Handy entdeckt, die ich nächste Woche gleich einsetzen will. Es gibt da noch so viele Möglichkeiten, die ich nutzen kann und ich bin von evernote bereits jetzt begeistert.

    Sandra Schleicher

  30. Delf Egge
    Delf Egge sagte:

    1. Geo IP: Auch am Desktop oder Notebook wäre es fein, wenn man (so man das will) nicht manuell den Ort eingeben müsste.
    2. Umwandlung von Sprachaufzeichnungen in Text
    3. Tabellen im Text wären auch nett

    Was ist daraus geworden?

  31. Martin
    Martin sagte:

    Hallo,
    in Sachen „What’s missing?“ hätte ich noch zwei Anregungen
    Wenn man die Notizen schon exportieren kann, warum nicht dann auch mit den ursprünglichen „Containern“ bzw. Unterorndern?
    Nach dem Datenimport stehen alle Notizen wieder zur Verfügung. Nur OHNE eine Stuktur.
    Oder mache ich etwas falsch?
    Zum weiteren wäre hier eine richtige Verschlüsselung sehr wichtig, da ich Evernote ja doch „einiges anvertraue“ 😉

    Gruß
    Martin

  32. Uwe Müller
    Uwe Müller sagte:

    Ich benutze Evernote seit 4 Jahren täglich um meine Kundenkontakte zu pflegen. Jeder Kunde ist eine Notiz und alle spezifischen Kunden befinden sich in einem Notizbuch. Her Kunde ist mit Adresse und Bild als Notiz angelegt. Sämtliche Dokumente, Mail, PDF, Offerten Rechnungen sind zeitlich bei der Kunden Notiz abgespeichert. Das Notizbuch ist mit einigen Mitarbeitern synchronisiert mit IMac, Winfdows, Iphon und Samsung.
    Eine tolle Software, weiter so.
    Ich wünsche mir dass Notizen als Excel Tabelle generiert werden können.
    Danke an Evernote.
    Gruß Uwe

  33. klaus
    klaus sagte:

    Da ich weder im Support Bereich von Evernote, oder in einem Forum Hilfe Finde versuche ich es auf diesem Weg.

    Problemdarstellung:
    Wenn ich mit meinem Iphone ein Foto mache und sichere, dann vergiebt Evernote immer den selben „Tietel“ bzw. „Betreff“ zu dieser Notitz. Das gleiche ist, wenn ich im IPhone auf Notitz drücke, dann erscheint immer ein und der selbe Tietel/Betreff.

    Es handelt sich wohl um eine „alte Notitz“ die ich einmal gemacht habe „Marek in Europa 14.06.16“ Dieser Betreff wird standardmässig für jede neue Notitz und jedes Bild, dass ich mache vergeben. Ich finde keine Möglichkeit das zu ändern.
    Vielleicht kann mir jemand helfen wie ich das wieder wegbekomme.

    Ich habe die App auf dem Iphone bereits deinstalliert und wieder aufgespielt, ohne Erfolg.
    Danke und Lieber Gruss,
    Klaus

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